Hintergrund: "Gewaltfreie" Hundeausbildung

Wer vorhat, ein anderes Lebewesen zu erziehen oder auszubilden, dem stehen zunächst vielerlei Wege und Methoden zur Verfügung.

Bei Hunden reichen die Erziehungs- und Ausbildungsmöglichkeiten von solchen, die vor allem mit Druck, Bedrohung und Schmerz arbeiten bis zu den Methoden, die ausschließlich positive Verstärkung, Lob und Motivation anwenden.

Der letztere Weg, Hunde ohne Zwang zu erziehen, ist erfolgreicher als sogenannte „traditionelle“ Methoden und macht mehr Freude. Mit der Anwendung der aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft über Lernverhalten und Motivation ist dies bei allen Hunderassen möglich.

Die meisten Schwierigkeiten zwischen Mensch und Hund beruhen auf Verständigungsproblemen. Ihre Lösung ist immer abhängig von beiden Beteiligten in der jeweiligen Situation. Pauschallösungen gibt es nicht.

Lernen Sie mit Spaß und Abwechslung in kleinen Gruppen oder im Einzelunterricht Alltagssituationen neu zu verstehen und zu bewältigen.

Der Schwerpunkt in allen Kursen liegt neben dem Einüben von Signalen auf dem Vermitteln von Wissen über den Partner Hund.

Mehr Wissen heißt mehr verstehen. Die dadurch klarere Kommunikation führt automatisch zu einer besseren Hund-Halter-Beziehung.

Gewaltfreie Hundeerziehung